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Willkommen bei UCB in Deutschland
Roxannes Werdegang

 

Vom ersten Schritt ins Berufsleben bis zur verantwortungsvollen Manager Position: Bei uns haben zahlreiche Talente gezeigt, wie vielfältig und erfolgreich eine Karriere verlaufen kann – ob über ein Duales Studium, ein Praktikum oder den Direkteinstieg.

Eine von ihnen ist Roxanne Schneider, HTA Managerin und ehemalige Duale Studentin, die 2018 zu UCB kam. 

Roxanne, wie hat dich dein Weg zu UCB geführt?

Meine damalige Unzufriedenheit in einem anderen Bachelor-Studium und der fehlende Praxisbezug haben mich dazu bewegt eine berufliche Neuorientierung zu wagen. Wichtig war mir hierbei, dass ich mit meiner täglichen Arbeit einen Mehrwert schaffe – dabei hat UCB sich als der richtige Arbeitgeber erwiesen. 

Du bist mit dem Dualen Studium eingestiegen: wie schaust du rückblickend auf diese Ausbildung?

Das Duale Studium fordert ein sehr gutes Zeitmanagement, Flexibilität und Eigenmanagement. Sofern man dazu bereit ist, bietet die Kombination aus Studium und Arbeitsalltag (bei mir damals noch zusätzlich eine IHK-Ausbildung) eine hervorragende Gelegenheit, um Fuß in der Arbeitswelt zu fassen und gleichzeitig den Traum vieler Abiturient:innen, einem Studium, zu vereinen. UCB bietet den Dual Studierenden diverse Einblicke in viele verschiedene Bereiche der pharmazeutischen Industrie, in welchen sie schnell und im hohen Maße eigenverantwortlich arbeiten dürfen.

Wie bist du in deine jetzige Position gekommen, was machst du da und was gefällt dir an dem Job?

Meine jetzige Position bei UCB bezeichnet sich als „HTA-Manager“. HTA steht hier als Abkürzung für „Health Technology Assessment“ und stellt einen Bereich von Market Access dar, welcher sich regulatorisch als auch ökonomisch mit der Sicherstellung des Marktzugangs von Arzneimitteln widmet. Der Bereich HTA beschäftigt sich hierbei insbesondere mit der frühen Nutzenbewertung von Arzneimitteln und arbeitet eng mit der klinischen Entwicklung zusammen, um sicherzustellen, dass regulatorische Vorgaben bei der Planung von Studienprogrammen berücksichtigt werden können. Innerhalb des Teams bin ich verantwortlich für alle HTA Aktivitäten rund um Produkte im Bereich der seltenen Erkrankungen und habe beispielsweise die Projektverantwortung für die Dossier-Erstellung von zwei Arzneimittel getragen. Insbesondere gut gefallen tut mir der cross-funktionale Austausch mit diversen Kolleg:innen anderer Abteilungen – insbesondere im Erstellungsprozess eines Nutzendossiers. Darüber hinaus ist die Arbeit wahnsinnig spannend – man erfährt super viel über neue Indikationen, Wirkmechanismen und den Bedarf der Patient:innen und setzt gleichermaßen die regulatorischen Rahmenbedingungen ins Verhältnis. Vor etwa zwei Jahren habe ich mich in meine jetzige Rolle hineinentwickeln dürfen, zuvor war ich als Trainee im gleichen Bereich mit einer ähnlichen Aufgabenverantwortung tätig.

Du hast auf deinem Weg bei UCB bereits früh viel Verantwortung übernommen – was hat dich gut darauf vorbereitet und was war vielleicht herausfordernd?

Eigenverantwortung steht bei UCB an einer der obersten Stelle! Vermutlich braucht man ein ordentliches Maß an Selbstvertrauen und darf keine Scheu zeigen, immer wieder und zwischendurch Fragen aller Art zu stellen. Das Kollegium bei UCB ist klasse und ich habe während meiner gesamten beruflichen Laufbahn noch keine Person kennengelernt, die nicht dazu bereit war, Fragen zu beantworten, bzw. sich der Thematik anzunehmen und ihr Wissen weiterzugeben. 

Was glaubst du muss man mitbringen, um bei UCB beruflich voranzukommen?

Ein gesundes Maß an Selbstvertrauen, und -bewusstsein ist eine sehr solide Grundlage für die berufliche Laufbahn bei UCB. Darüber hinaus kann ich jedem das Thema „Networking“ nur ans Herz legen – das Thema wird intern bei UCB stark gelebt und die Kolleg:innen sind alle super stark daran interessiert. Sei es eine Verabredung zum gemeinsamen Lunch oder ein kurzer persönlicher Catch-Up an der Kaffeebar, diese persönlichen Austauschgespräche schätzt hier wirklich jede:r! Darüber hinaus darf aber natürlich auch der Spaß und das persönliche Interesse an der täglichen Arbeit nicht zu kurz kommen – denn alle, die mit Interesse und viel Spaß arbeiten, erhöhen sicherlich die eigene Produktivität und somit die des Teams und übergeordnet von UCB. 

Wie unterstützt UCB die Entwicklung von jungen Talenten?

Ein super spannendes Thema, bei dem UCB vergleichsweise sicher ganz weit vorne dabei ist! Ob inhaltliche Fortbildungen und Kongresse oder außerberufliche Weiterbildungen wie z.B. Masterstudiengänge – mein Eindruck ist, dass die jeweiligen Führungskräfte sehr an Entwicklungsprogrammen der Mitarbeitenden interessiert sind und auch im möglichen Rahmen fördern. Ich habe persönlich nur sehr positive Erfahrungen sammeln können und durfte nach Abschluss meines Bachelors anknüpfend mit meinem Masterstudium und parallel dazu eine Weiterbildung, bzw. Ausbildung als Agile Coach starten. 

 

Du bist schon fast sieben Jahre dabei, warum arbeitest du gerne bei UCB?

Mich motiviert nach wie vor die Philosophie und die Vision von UCB. Es ist schön zu wissen für ein Unternehmen zu arbeiten, welches in erster Linie einen starken Fokus auf Patient:innen legt und versucht deren Lebensqualität und Symptomatik signifikant zu verbessern. Richtig schön ist es dann z.T. Videos zu sehen, in welchen betroffene Patient:innen, bzw. deren Angehörige über den Behandlungserfolg berichten!