UCB setzt sich mit DOUV für eine bessere Osteoporose-Versorgung in Deutschland ein

  • Gemeinsam mit dem Deutschen Orthopäden- und Unfallchirurgen-Verband (DOUV) schafft UCB als Unterstützer der bundesweiten Aufklärungskampagne „Osteoporose verstehen“ mehr Aufmerksamkeit für das Krankheitsbild Osteoporose und zeigt Wege für eine bessere Versorgung auf. Die Kampagne startete im Rahmen des Welt-Osteoporose-Tages, welcher jährlich am 20. Oktober stattfindet

  • Alle 38 Sekunden gibt es in Deutschland einen Knochenbruch – 2.300 Frakturen waren es pro Tag in 2019. Die entscheidende Ursache hinter vielen Knochenbrüchen: Osteoporose. Weit über 5 Millionen Menschen in Deutschland sind davon betroffen: Bei gut 6 Prozent der Bevölkerung werden die Knochen zunehmend poröser1

  • Botschafterinnen für die Initiative sind Schauspielerin Uschi Glas und TV-Moderatorin Claudia Kleinert. Uschi Glas: „Nicht auf den ersten Bruch warten – frühzeitig zum Arzt gehen“


Monheim (Deutschland), 27. Oktober 2025: UCB, ein globales biopharmazeutisches Unternehmen, setzt  sich als Unterstützergemeinsam mit dem Deutschen Orthopäden- und Unfallchirurgen-Verband (DOUV) im Rahmen des Welt-Osteoporose-Tag 2025 am 20. Oktober für eine bessere Osteoporose-Versorgung in Deutschland ein. 


Alle 38 Sekunden gibt es in Deutschland einen Knochenbruch – 2.300 Frakturen waren es pro Tag in 2019. Die entscheidende Ursache hinter vielen Knochenbrüchen: Osteoporose. Weit über 5 Millionen Menschen in Deutschland sind davon betroffen: Bei gut 6 Prozent der Bevölkerung werden die Knochen zunehmend poröser.1


Darauf hat der DOUV zum Welt-Osteoporose-Tag auf einer Pressekonferenz in der Berliner Charité hingewiesen. Der Fachärzt:innen-Verband startete dabei eine bundesweite Aufklärungskampagne – Titel: „Osteoporose verstehen“. Botschafterinnen sind Schauspielerin Uschi Glas und TV-Moderatorin Claudia Kleinert.


Der Fachärzt:innen-Verband warnt: „Der Osteoporose-Check – also das Messen der Knochendichte – wird in Deutschland viel zu selten gemacht. Die Folge: Osteoporose-Therapien starten viel zu spät oder gar nicht. Das wiederum führt bei enorm vielen Patienten zu Knochenbrüchen und damit zu Operationen“, sagt der Vize-Chef des DOUV, Dr. med. Christoph Eichhorn. Dabei bedeuteten Knochenbrüche – gerade für Ältere – enorme Einschränkungen im Alltag und oft sogar das Pflegeheim. Auch viele Todesfälle seien die Folge von Frakturen, hinter denen Osteoporose stecke. Durch eine systematische Früh-Therapie der Osteoporose könnten auch milliardenschwere Behandlungskosten von Frakturen im Gesundheitswesen vermieden werden.


In acht von zehn Fällen seien Frauen von Osteoporose betroffen. „Die Volkskrankheit ist für rund 830.000 Frakturen pro Jahr in Deutschland verantwortlich“, so Dr. med. Christoph Eichhorn. Besonders häufig seien Brüche an der Hüfte, an der Wirbelsäule und am Unterarm. „Das Tückische dabei: Die meisten Betroffenen wissen gar nicht, dass sie Osteoporose haben. Entsprechend hoch ist der Anteil der Menschen, die – obwohl sie krank sind – nicht behandelt werden: Gut Dreiviertel der Menschen mit Osteoporose bekommen keine Therapie – vor allem keine Medikamente. Und genau das muss sich dringend ändern“, so der Orthopäde Dr. med. Christoph Eichhorn. Denn bei 30 Prozent aller Patient:innen, bei denen die Osteoporose nicht behandelt werde, komme es nach dem ersten Knochenbruch bereits innerhalb eines Jahres zu einer zweiten Fraktur.


Besonders heikel seien dabei Hüftfrakturen – vor allem Oberschenkelhalsbrüche: „Sie bedeuten massive Einschnitte ins Leben. Wer 75 Jahre oder älter ist, für den können solche Frakturen fatale Folgen haben: 20 Prozent der Patient:innen sterben innerhalb des ersten Jahres nach dem Sturz“, sagt Dr. med. Christoph Eichhorn. 

 

Vier von zehn Patient:innen könnten nach einer Hüftfraktur nicht mehr selbständig gehen – sie seien auf einen Gehstock, auf einen Rollator oder auf einen Rollstuhl angewiesen. „60 Prozent brauchen sogar eine Hilfe, um den Alltag zu managen. Da ist dann die ambulante Pflege gefragt. Und 17 Prozent kommen direkt vom Krankenhaus ins Pflegeheim“, so der Vize-Chef des Orthopäden-Verbandes.
Die Fachärzt:innen schlagen Alarm: „Deutschland muss wacher werden, wenn es um Osteoporose geht. Und bei der Behandlung schneller. Statt früh genug auf passende Medikamente zu setzen, werden heute überwiegend nur die Symptome behandelt. Und das sind dann die Operationen bei Knochenbrüchen – mit allen negativen Folgen für die Patienten“, so Dr. med. Christoph Eichhorn.

 

Außerdem sei die „Zu-spät-Behandlung“ der Osteoporose schon volkswirtschaftlich „ein Unding“: Nach Angaben des Fachärzt:innen-Verbandes DOUV kostet die Behandlung von Knochenbrüchen, die auf Osteoporose zurückzuführen sind, allein die gesetzlichen Krankenkassen rund 13,8 Milliarden Euro pro Jahr.


„Nur ein Bruchteil dieser Summe – nämlich lediglich rund 250 Millionen Euro – wird dagegen für spezifische Medikamenten-Therapien im Jahr ausgegeben. Das ist ein krasses Missverhältnis. Im Idealfall sollte die Osteoporose früh medikamentös behandelt werden, um dadurch das Risiko für Knochenbrüche rapide zu senken. Und um damit am Ende auch viele Todesfälle zu vermeiden“, fordert der Vize-Vorsitzende des Deutschen Orthopäden- und Unfallchirurgen-Verbandes, Dr. med. Christoph Eichhorn.


Der Fachärzt:innen-Verband startet jetzt eine bundesweite Offensive, um Betroffene über Osteoporose aufzuklären. „Ziel ist es, Patient:innen zu sensibilisieren: Es gibt einen Zusammenhang zwischen Osteoporose und Frakturen“, sagt Dr. med. Eichhorn. Er warnt: „Es ist ein Irrtum, zu glauben, dass der Oberschenkelhalsbruch ab 75 Jahren ‚normal‘ ist.“


Als prominente Botschafterin der Aufklärungskampagne „Osteoporose verstehen“ appelliert Schauspielerin Uschi Glas: „Eine Knochendichtemessung dauert nur wenige Minuten – und kann entscheidend für die Zukunft sein. Viele Brüche ließen sich verhindern, wenn wir das Thema Osteoporose ernster nehmen und früher handeln würden. Ich möchte alle ermutigen: Warten Sie nicht auf den ersten Bruch, gehen Sie frühzeitig zum Arzt und lassen Sie Ihre Knochendichte messen.“


Auch TV-Moderatorin Claudia Kleinert engagiert sich als Botschafterin und setzt damit auf Aufklärung: „Viele wissen gar nicht, dass sie selbst gefährdet sind. Genau deshalb unterstütze ich diese Kampagne aus vollem Herzen: Aufklärung ist der erste Schritt, um vorzubeugen, rechtzeitig zu handeln und Lebensqualität zu erhalten. Wenn wir Wissen teilen, können wir Knochenbrüche verhindern – und Leben retten.“ Es komme darauf an, Betroffenen Mut und Hoffnung zu machen: „Osteoporose ist kein Schicksal. Mit Aufklärung, Bewegung, gesunder Ernährung und der richtigen Behandlung können wir das Risiko deutlich senken und Millionen Menschen ein aktives, sicheres Leben ermöglichen“, so Claudia Kleinert als Botschafterin der Aufklärungskampagne „Osteoporose verstehen“.


Die Aufklärungskampagne richtet sich vor allem an Patienten und Angehörige: Mit einem „Osteologen-Finder“ gibt es unter www.osteoporose-verstehen.de/expertensuche einen bundesweiten „Patienten-Lotsen“ für das gezielte Ansteuern von Praxen bei der Suche nach einer Osteoporose-Behandlung. Außerdem sind Patient:innen-Flyer für Orthopädie-Praxen und Apotheken geplant. 

 

Im Fokus der Aktion stehen aber auch Orthopädie-Praxen und Kliniken: Von Schulungsangeboten mit Updates zur Osteoporose-Behandlung für Mediziner bis zu der Forderung, den Osteoporose-Check bei Fraktur-Behandlungen in Krankenhäusern zur Routine zu machen, will der Fachärzte-Verband einen „Osteoporose-Impuls“ für künftige Behandlungen geben. „Gerade in Kliniken brauchen wir einen schärferen Blick auf die Osteoporose. Denn nur bei jedem fünften Osteoporose-Fall geben Krankenhäuser heute nach einer Knochenbruch-Operationen überhaupt einen Hinweis auf Osteoporose im Entlassungsbrief. Dabei ist gerade das wichtig, um eine wirksame Osteoporose-Behandlung zu machen“, so Dr. med. Eichhorn. Da müsse sich „schon bald eine Menge ändern“.


Statements


„Noch immer werden Patientinnen und Patienten bei Knochenbrüchen zu wenig auf Osteoporose untersucht und dementsprechend auch nicht behandelt. Nur bei 20 Prozent der Frakturen wird eine entsprechende Diagnostik in die Wege geleitet. Die Folgen: Es gibt viel zu viele Operationen, die durch eine zeitige, professionelle Anamnese verhindert werden könnten – u.a. mit einer Abfrage der Risikofaktoren und einer DEXA-Knochendichte-Messung sowie folgenden Therapien. Deshalb ist diese Aufklärungskampagne des DOUV dringend nötig – um einerseits den Patientinnen Leid und Operationen zu ersparen, andererseits aber auch, um längerfristig Kosten im Gesundheitswesen zu senken. Denn die Ausgaben für die gesetzlichen Krankenkassen durch Osteoporose-bedingte Frakturen liegen jährlich bei 13,8 Milliarden Euro, die für spezifische Therapien aber ‚nur‘ bei 250 Millionen Euro“, Dr. med. Christoph Eichhorn, Orthopäde in Aachen, Osteoporose-Experte, Stellvertretender Vorsitzender des Deutschen Orthopäden- und Unfallchirurgen-Verbandes (DOUV).


„Meine engagierten Kolleg:innen und ich hier bei UCB setzen uns tagtäglich dafür ein, die Versorgung von Menschen mit Osteoporose nachhaltig zu verbessern. Deshalb unterstützen wir die Initiative des DOUV, die auf den Zusammenhang zwischen Frakturen und Osteoporose aufmerksam macht. Unser Ziel ist es, gemeinsam einen Beitrag zu einer besseren, leitliniengerechten Versorgung der Menschen, die mit Osteoporose leben, zu leisten“, Dr. Hanna Khan, Geschäftsführerin UCB Deutschland.


Hinweise für die Redaktion

  • Die komplette Pressemappe zur PK „Welt-Osteoporose-Tag“ steht online für Sie zum Download bereit: www.gesundheit-medien.de/pressemappe 

  • In der Pressemappe finden Sie auch die PK-Statements, Charts und rechtefreie Fotos der PK-Akteure (u.a. Uschi Glas, Claudia Kleinert, Dr. med. Christoph Eichhorn). 

  • Für Interview-Wünsche und Hintergrundgespräche wenden Sie sich bitte an den Deutschen Orthopäden- und Unfallchirurgen-Verband (DOUV): 0681 / 96767555, presse.osteoporose@douv.de 

  • Wenn Sie für Ihre Berichterstattung Betroffene suchen, können sich an den Bundes-Selbsthilfeverband für Osteoporose (BfO) in Düsseldorf wenden: 0211 / 301314-20 | info@osteoporose-deutschland.de/ 
     


Ansprechpartner:innen UCB: 


Unternehmenskommunikation Deutschland
Werner Bleilevens
+49-2173-48 1056
werner.bleilevens@ucb.com
Unternehmenskommunikation Deutschland
Nils Meier
+49-21-7348 1037
nils.meier@ucb.com
Medizin – Osteoporose
Christina Hermsen
+49-217-348 1407
christina.hermsen@ucb.com


Über UCB
UCB, Brüssel, Belgien (www.ucb.com) ist ein globales biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf die Entdeckung und Entwicklung innovativer Arzneimittel und Lösungen konzentriert, um das Leben von Menschen mit schweren Erkrankungen des Immunsystems oder des zentralen Nervensystems zu verbessern. Mit mehr als 9.000 Mitarbeitenden in etwa 40 Ländern erwirtschaftete das Unternehmen im Jahr 2024 einen Umsatz von 6,1 Milliarden Euro. UCB ist an der Euronext Brüssel notiert (Symbol: UCB). Folgen Sie uns auf Twitter: @UCB_news


Zukunftsgerichtete Aussagen
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Referenzen
1. Kanis JA, et al. SCOPE 2021: a new scorecard for osteoporosis in Europe, Arch Osteoporos 2021, Data from SCOPE 2021 resources, International Osteoporosis Foundation, 
https://www.osteoporosis.foundation/scope-2021

 

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