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It’s a match – manchmal stimmt schon beim ersten Bewerbungsgespräch alles und der Weg für eine spannende Berufslaufbahn wird geebnet.
So geschehen bei Robin Tschaschler, der 2013 als Dualer Student gestartet ist und UCB seit 12 Jahren die Treue hält – heute als Head of Marketing Osteoporosis.
Robin, wie hat dich dein Weg zu UCB geführt?
Mein Weg zu UCB begann direkt nach dem Abitur. Fun Fact: Mein allererstes Bewerbungsgespräch war tatsächlich bei UCB – es hat auf Anhieb gepasst und das Band hält bis heute. Manchmal sind es eben die ersten Schritte, die den entscheidenden Unterschied machen.
Du bist mit dem Dualen Studium eingestiegen: wie schaust du rückblickend auf diese Ausbildung?
Während viele meiner damaligen Schulfreunde sich für ein klassisches Vollzeitstudium entschieden haben, war das duale Studium für mich genau der richtige Weg. Früh finanziell unabhängig zu sein, war ein großer Vorteil. Aber vor allem die enge Verzahnung von Theorie und Praxis hat mich geprägt. Gerade in den ersten Jahren war der regelmäßige Austausch mit erfahrenen Kolleg:innen eine enorme Bereicherung: sowohl fachlich als auch menschlich.
Wie bist du in deine jetzige Position gekommen, was machst du da und was gefällt dir an dem Job?
Ich hatte das Glück, bei UCB schon früh Verantwortung übernehmen zu dürfen – dafür bin ich meinen Vorgesetzten und Wegbegleitern sehr dankbar. Mein Weg war sicher nicht immer geradlinig, aber mit Einsatz, Durchhaltevermögen und einer großen Portion Motivation konnte ich meine Karriere gestalten. Heute leite ich als Head of Marketing Osteoporosis ein starkes Team – und freue mich besonders, wenn ich bei Nachwuchstalenten Parallelen zu meinem eigenen Werdegang erkenne.
Du hast in deinen Positionen bereits früh viel Verantwortung übernommen und bist mittlerweile in einer Führungsposition mit sechs Direktberichtenden – was hat dich gut darauf vorbereitet und was war vielleicht herausfordernd?
Der Schritt von der Fachkraft zur Führungskraft ist ohne Frage ein bedeutender – aber auch einer, den ich mit viel Freude gegangen bin. Was mir besonders geholfen hat? Ein ehrliches, konstruktives Feedback aus dem Team – das schätze ich bis heute sehr. Und natürlich eine offene Kommunikation über Erwartungen. So wächst man gemeinsam, entwickelt Vertrauen und kann auch herausfordernde Phasen gut meistern.
Was glaubst du muss man mitbringen, um bei UCB beruflich voranzukommen?
Aus meiner Sicht braucht es vor allem eines: intrinsische Motivation und Leidenschaft. Wer wirklich für das brennt, was er oder sie tut, bringt automatisch die nötige Energie mit. Verantwortung übernehmen, den Blick über den Tellerrand wagen und geduldig bleiben, wenn es mal länger dauert – all das sind wichtige Bausteine. Genauso wie die Bereitschaft, Silos aufzubrechen und mit einem hohen Anspruch an sich selbst voranzugehen.
Wie unterstützt UCB die Entwicklung von jungen Talenten?
Die Förderung junger Talente hat einen hohen Stellenwert – und das zu Recht. Denn wenn wir als #OneUCB langfristig erfolgreich sein wollen, brauchen wir Nachwuchs, der mit frischen Ideen kommt, Verantwortung übernimmt und den Wandel aktiv mitgestaltet. In Zeiten, in denen die geburtenstarken Jahrgänge zunehmend in den Ruhestand gehen, ist es wichtiger denn je, jungen Talenten den Raum zu geben, sich zu beweisen – mit der passenden Unterstützung und gezielter Förderung.
Du bist schon seit 12 Jahren dabei, warum arbeitest du gerne bei UCB?
Mittlerweile sind es 12 Jahre – und ehrlich gesagt: Ich frage mich oft, wo die Zeit geblieben ist. Ein gutes Zeichen, finde ich. Es gab immer neue Herausforderungen, Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und spannende Menschen, die mich auf meinem Weg begleitet haben. Neben der inhaltlichen Vielfalt war es oft das menschliche Miteinander, das UCB für mich zu einem besonderen Ort gemacht hat. Hier stimmt nicht nur die Richtung – hier stimmt für mich auch das Gefühl. So bleibt UCB ganz klar mein #placetobe.