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Ob Duales Studium, Praktikum oder Direkteinstieg: Aus dem Start in das Berufsleben kann eine spannende Karriere entstehen. Bei UCB Deutschland gibt es einige Talente, die auf einen beeindruckenden Weg zurückblicken können und heute in verantwortungsvollen Positionen arbeiten. Einer von ihnen ist Nils Meier, Asset Communications Lead und ehemaliger Dualer Student, der 2017 zu UCB kam.
Nils, wie hat dich dein Weg zu UCB geführt?
Schon vor meinem Abitur war mir klar, dass ich meiner Heimat – dem Sauerland – vorerst den Rücken kehren und in einer größeren Metropolregion ein duales Studium beginnen möchte. UCB bot die damals unübliche Kombination einer Ausbildung inklusive eines Hochschulstudiums in Samstag- und Abendvorlesungen an. „Zwei Fliegen mit einer Klappe“, dachte ich und bewarb mich erfolgreich.
Du bist mit dem Dualen Studium eingestiegen: wie schaust du rückblickend auf diesen Weg?
Es war definitiv die richtige Entscheidung! Nicht nur beruflich hat es mir einen „Headstart“ verschafft, auch enge Freundschaften sind durch die intensiven Arbeits-, Lern-, Fahrt- und Vorlesungszeiten entstanden.
Wie bist du in deine jetzige Position gekommen, was machst du da und was gefällt dir an dem Job?
Insgesamt habe ich bei UCB vier verschiedene Stationen durchlaufen: Begonnen habe ich in der Finanzbuchhaltung, dann ging es in die Marktforschung, anschließend zu Communications und Human Resources. So konnte ich nach zweieinhalb Jahren voller Überzeugung sagen: Mein Herz schlägt für die Kommunikation und dort habe ich nun seit knapp sechs Jahren in unterschiedlichen Rollen mein Zuhause. Aktuell verantworte ich die Pressearbeit für unser Portfolio in der Immunologie, Neurologie und den Seltenen Erkrankungen. Hier begleite ich nationale und internationale Kongresse oder veranstalte selbst Konferenzen und sorge dafür, dass unsere Studiendaten und Neueinführungen ihren Weg in die Fachmedienwelt finden. Dabei begeistert mich die Vielfältigkeit unserer verschiedenen Therapiebereiche und all die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse, in die ich mich Tag für Tag neu einarbeiten darf – es wird definitiv nicht langweilig.
Du hast auf deinem Weg bereits früh viel Verantwortung übernommen – was hat dich gut darauf vorbereitet und was war vielleicht herausfordernd?
Das Vertrauen, das mir von UCB und insbesondere von meinem Vorgesetzten entgegengebracht wurde, war immens. Mein Chef schmeißt mich regelmäßig ins „kalte Wasser“, überzeugt mich meine Komfortzone zu verlassen, gibt mir dabei aber stets Rückendeckung. Gleichzeitig leben wir bei UCB eine offene Fehlerkultur, in der Scheitern als Teil des Lernprozesses gesehen wird. Auch wenn einige meiner Aufgaben sicherlich anfangs herausfordernd waren, hatte ich dadurch beste Voraussetzungen mich weiterzuentwickeln.
Was glaubst du muss man mitbringen, um bei UCB beruflich voranzukommen?
Neugier und Offenheit sich weiterzuentwickeln! Viele unserer Kolleg:innen – vor allem der jüngere Teil der Belegschaft – bleibt für eine lange Zeit im Unternehmen, was untypisch für die Generation und Berufseinsteigende ist. Der Grund liegt darin, dass UCB Talente konsequent fördert und ihnen somit verschiedene Karrierewege ermöglicht. Auch ich durfte in diesem Zuge schon einige Monate für unseren US-amerikanischen Standort arbeiten oder eine ad-interim-Rolle im Marketing übernehmen.
Wie unterstützt UCB die Entwicklung von jungen Talenten?
Für mich sticht hierbei das Duale Studium bei UCB heraus. Dual Studierende haben bei UCB seit jeher ein gutes Standing und übernehmen früh Verantwortung. Die Möglichkeit, den eigenen Interessensgebieten nachgehen zu können und nicht einem starren Rotations-Konzept unterworfen zu sein, lässt junge Talente genau die Unternehmensbereiche für sich entdecken, für die sie brennen. Das zahlt sich für die Talente, aber auch für UCB aus: Mittlerweile gibt es ganze Abteilungen, die von ehemaligen dual Studierenden geleitet werden.
Du bist schon 7 Jahre dabei, warum arbeitest du gerne bei UCB?
Nette und engagierte Kolleg:innen, spannende Therapiebereiche, eine vielversprechende Pipeline und tolle Entwicklungsmöglichkeiten – was will man mehr?